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Umgangskontakte/Besuchskontakte mit leiblichen Eltern

 

 

Vielen Dank, dass Sie sich Zeit nehmen, an dieser Umfrage teilzunehmen!

 

Ziel ist dieser Studie ist es, den Kinderschutz insbesondere für die Kinder zu verbessern, welche bereits einen schweren Start ins Leben hatten.

 

Hierzu sollen zunächst in dieser Umfrage die Belastungen der Pflegekinder und ihrer Pflegefamilien mit Fokus auf die Umgangs-/Besuchskontakte mit den leiblichen Eltern erfasst werden. In weiteren Untersuchungen ist es dann Ziel, Grundlagen für evtl. Veränderungen in der Jugendhilfe zu schaffen, um den Kinderschutz im Pflegekinderwesen zu verbessern.

 

Sollten Sie Interesse haben, an weiteren Folgeuntersuchungen teilzunehmen, würden wir uns sehr freuen! Am Ende der Umfrage werden Sie Gelegenheit haben, uns Ihre EMail-Adresse mitzuteilen, wenn Sie unverbindlich über weitere Studien informiert werden möchten.

 

Bitte lesen Sie die untenstehende Datenschutzerklärung durch und klicken Sie auf "Akzeptieren", wenn  Sie dieser zustimmen. Selbstverständlich können Sie die Datenschutzerklärung auch ablehnen. Dann ist die Teilnahme an dieser Umfrage jedoch nicht möglich.

 

 

 

Dies ist eine anonyme Umfrage.

In den Umfrageantworten werden keine persönlichen Informationen über Sie gespeichert, es sei denn, in einer Frage wird explizit danach gefragt.

Wenn Sie für diese Umfrage einen Zugangscode benutzt haben, so können Sie sicher sein, dass der Zugangsschlüssel nicht zusammen mit den Daten abgespeichert wurde. Er wird in einer getrennten Tabelle aufbewahrt und nur aktualisiert, um zu speichern, ob Sie diese Umfrage abgeschlossen haben oder nicht. Es gibt keinen Weg, die Zugangscodes mit den Umfrageergebnissen zusammenzuführen.

Liebe*r Studienteilnehmer*in,

ich bedanke mich herzlich für Ihr Interesse und informiere Sie nachfolgend über das Vorgehen im Rahmen der Studie, die Teil meiner Doktorarbeit/Dissertation ist. Mit meinem aktuellen Forschungsvorhaben möchte ich Grundlagen schaffen, um den Kinderschutz im Pflegekinderwesen zu überprüfen und zu verbessern. Ziel ist es, Pflegekinder künftig besser schützen zu können. Besonders wichtig ist mir dabei der Fokus auf die Umgangskontakte mit den leiblichen Eltern, weil es hier zumindest eine bestimmte Gruppe von Pflegekindern gibt, die starke Belastungserscheinungen zeigen.

Am Ende dieser Erhebung bitten wir Sie, für die weitere Kontaktaufnahme Ihre E-Mailadresse anzugeben, weil die aktuelle Untersuchung nur die Grundlagen für weitere Studien schaffen wird. Ihre E-Mailadresse wird in einer zu den Umfragedaten abgetrennten Datei gespeichert, um Ihre Anonymität zu gewährleisten. Darüber hinaus werden Sie in jeder Umfrage separat darum gebeten, einen selbst generierten Code zur Anonymisierung anzugeben.

Der Datenschutz erfordert eine ausdrückliche Einwilligung im Hinblick auf die Verwendung Ihrer personenbezogenen Daten. Die Durchführung erfolgt auf der Grundlage der Datenschutzverordnung (DSGVO) der Europäischen Union. Die an dem Forschungsprojekt (Dissertation) beteiligten Personen unterliegen der Schweigepflicht und sind auf das Datengeheimnis verpflichtet. Die Datenerhebung und -auswertung dienen allein wissenschaftlichen Zwecken. Ich sichere Ihnen zu, dass die verwendeten und veröffentlichten Angaben in keiner Weise mit Ihrer oder der Person des Kindes Person in Verbindung gebracht werden können.

Mit dem Ausfüllen des Online-Fragebogens willigen Sie ein, dass die von Ihnen eingegebenen Daten zur Erhebung, Verarbeitung und Weitergabe personenbezogener Daten genutzt und nach Abgabe der Dissertationsschrift in einem gesonderten Ordner an einer gesicherten, nur für die durchführende Forscherin zugänglichen Stelle, zehn Jahre lang aufbewahrt werden.

Danach werden die Daten unwiderruflich gelöscht. Die Speicherung der personenbezogenen Daten dient dazu, bei einer Überprüfung durch den Datenschutzbeauftragten nachweisen zu können, dass Sie mit der Auswertung und Verwendung der Daten in anonymisierter Form einverstanden sind. Sie kann nicht mit den von Ihnen eingegeben Daten in Verbindung gebracht werden.

Bitte lesen Sie die nachstehende Erklärung zu Ihren Rechten sorgfältig durch. Ich würde mich freuen, wenn Sie an der Erhebung teilnehmen und der untenstehenden Erklärung einwilligen. Bei Rückfragen oder Verständnisschwierigkeiten können Sie sich gerne bei mir, Dipl.-Psych. Jenny Schwab (jenny.schwab@tu-dortmund.de, Tel. 0231/7554580), oder bei Prof. Dr. Christoph de Oliveira Käppler als Betreuer des Promotions-/Dissertationsprojektes (christoph.kaeppler@tu-dortmund.de, Tel. 0231/7557455) melden.

Ihre Rechte

Ich möchte Sie ausdrücklich darauf verweisen, dass aus einer Nichtteilnahme keine Nachteile entstehen. Sie können Antworten auch bei einzelnen Items verweigern.

Sie haben jederzeit die Möglichkeit, Auskunft über die von uns gespeicherten personenbezogenen Daten zu erhalten. Ihre Teilnahme an den Erhebungen und Ihre Zustimmung zur Verwendung der Daten sind freiwillig. Sie haben jederzeit die Möglichkeit zu widerrufen. Durch Verweigerung oder Widerruf entstehen Ihnen keine Nachteile. Sie haben das Recht auf Auskunft, Berichtigung, Löschung, Einschränkung der Verarbeitung und auf Widerspruch gegen die weitere Verarbeitung Ihrer personenbezogenen Daten.

Ihre Erklärungen zur Geltendmachung Ihrer Rechte sind grundsätzlich schriftlich an mich, Jenny Schwab, unter Email: jenny.schwab@tu-dortmund.de zu richten.

Wenn Sie der Auffassung sind, dass wir bei der Verarbeitung Ihrer Daten datenschutzrechtliche Vorschriften nicht beachtet haben, können Sie sich mit einer Beschwerde an den Datenschutzbeauftragten der TU Dortmund wenden, der Ihre Beschwerde prüfen wird: Die Kontaktdaten des Datenschutzbeauftragten lauten: TU Dortmund; Dr. Kai-Uwe Loser; Datenschutzbeauftragter; August-Schmidt-Str. 4; 44227 Dortmund; Telefon: 0231 755-2593