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Normative Geschlechterrollen-Orientierung

Sehr geehrte Damen und Herren,

Wir bedanken uns bei Ihnen, dass Sie an diesem Fragebogen teilnehmen. Wir wollen untersuchen, inwieweit sich normative Geschlechterrollen-Orientierung zwischen politisch aktiven und passiven Frauen und Männern im Stadt- Landvergleich unterscheiden. 

Diese Studie ist ein Projekt von Grunau und Strohmeyer an der TU Dortmund. Für unsere Studie wollen wir eine Umfrage zum Thema „liberale vs. tradizionelle Geschlechterrollen-Orientierung“ machen. 

Das Ausfüllen dauert ca. 15 Minuten. In diesem Fragebogen gibt es keine „guten“ oder „schlechten“ Antworten. Bitte beantworten Sie alle Fragen einfach wie Sie möchten. Ihre Daten sind anonym. Niemand kann Ihre Antworten Ihrer Person zuordnen. 

Auf dieser Seite erklären wir Ihnen unsere Regeln zum Datenschutz: (1) was wir mit Ihren Daten machen und (2) welche Rechte Sie haben. Bitte lesen Sie die Datenschutzerklärung. Wenn Sie der Datenschutzerklärung zustimmt, klicken Sie bitte „Akzeptieren“ im Checkbox Kästchen.

Wenn Sie etwas nicht richtig verstehen oder Fragen haben, dann fragen Sie uns:  Maya Strohmeyer und Ilka Grunau (maya.strohmeyer@tu-dortmund.de).

Vielen Danke für Ihre Mitarbeit

Maya Strohmeyer und Ilka Grunau

Wilkommen!
In dieser Umfrage sind 5 Fragen enthalten.
Dies ist eine anonyme Umfrage.

In den Umfrageantworten werden keine persönlichen Informationen über Sie gespeichert, es sei denn, in einer Frage wird explizit danach gefragt.

Wenn Sie für diese Umfrage einen Zugangscode benutzt haben, so können Sie sicher sein, dass der Zugangsschlüssel nicht zusammen mit den Daten abgespeichert wurde. Er wird in einer getrennten Tabelle aufbewahrt und nur aktualisiert, um zu speichern, ob Sie diese Umfrage abgeschlossen haben oder nicht. Es gibt keinen Weg, die Zugangscodes mit den Umfrageergebnissen zusammenzuführen.

Datenschutzerklärung

Wir halten uns an die Vorschriften des Bayerischen Landesamts für Datenschutzaufsicht (BayLDA). Ihre Angaben zum Fragebogen werden getrennt von Ihren Antworten gespeichert. Jede*r Teilnehmer*in bekommt deswegen eine Nummer anstatt eines Namens. Die Ergebnisse aus der Studie dürfen nur so vorgestellt werden, dass niemand erkennen kann, wer welche Antworten gegeben hat.

 
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