Was sind die zugrunde liegenden Datenschutzrichtlinien?
Ich arbeite nach den Vorschriften der Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) und des nordrhein-westfälischen Datenschutzgesetzes (DSG NRW).
Aufbewahrung der Daten
Die per Limesurvey erhobenen Daten werden auf TU Dortmund-interne Server übertragen und dort geschützt gespeichert. Die Originaldaten werden zusätzlich auf einer verschlüsselten Festplatte in einem verschlossenen Tresor in den Räumen des Instituts aufbewahrt und nach Ablauf der gesetzlichen Aufbewahrungsfrist (10 Jahre) vernichtet. Die Daten werden zu einem digitalen, pseudonymisierten Datensatz aufbereitet. Nur berechtigte Forscher*innen erhalten Zugriff auf die Daten.
Vergabe von Identifikationsnummern (ID) und Pseudonymisierung
Die Teilnehmenden generieren jeweils eine eigene ID, die lediglich dazu dient, den Widerruf zu ermöglichen. Zwecks Widerruf befindet sich die ID im Datensatz. Die ID wird nach Abschluss der Studie aus dem Datensatz gelöscht. Im Datensatz befinden sich niemals Klarnamen (Pseudonymisierung). Nur mit aktiver Zustimmung (Ankreuzen Kästchen) ist die Studienteilnahme möglich (Einverständnis in Studienteilnahme).
Zwecke der Verarbeitung der erhobenen Daten
Über Forschungsziele, Zwecke der Datenverarbeitung und Datenschutz wurde ich ausreichend und verständlich informiert. Ich hatte Gelegenheit, vor der Datenerhebung per E-Mail Fragen zu stellen; eventuelle Fragen wurden vollständig beantwortet.
Mir ist bewusst, dass die Teilnahme an der Studie freiwillig ist und dass bei Nichtteilnahme keine Nachteile entstehen. Ich kann meine Zustimmung jederzeit widerrufen. Ich wurde auch über meine Rechte im Umgang mit personenbezogenen Daten informiert.
Ich bin mit der Erhebung, Verarbeitung, Speicherung und Weitergabe der im Rahmen der Studie erhobenen Daten entsprechend der Beschreibungen
Ihre Rechte
Die Teilnahme an der Erhebung ist freiwillig. Bei Nichtteilnahme entstehen Ihnen keine Nachteile. Die Studie kann jederzeit abgebrochen werden, was ebenfalls keine negativen Konsequenzen hat.
Sie haben jederzeit die Möglichkeit, Auskunft über die gespeicherten (personenbezogenen) Daten (z.B. soziodemografische Angaben) zu erhalten (Art. 15 DSGVO). Sie können jederzeit eine Berichtigung dieser Daten (Art. 16 DSGVO) sowie deren Löschung verlangen, wie zuvor beschrieben (Art. 17 DSGVO). Sie haben jederzeit das Recht, eine Einschränkung der Verarbeitung ihrer Daten zu fordern (Art. 18 DSGVO), auf Datenübertragbarkeit (Art. 20 DSGVO) oder Widerspruch gegen deren weitere Verarbeitung zu erheben (Art. 21 DSGVO).
Falls Sie im Nachhinein Ihr Recht auf Widerruf der Zustimmung zur Teilnahme (Art. 7 DSGVO) geltend machen möchten, kontaktieren Sie den untengenannten Kontakt unter Angabe der Identifikationsnummer (siehe oben). Dies ist jederzeit ohne Begründung möglich. Der Widerruf hat zur Folge, dass all Ihre erhobenen Informationen gelöscht und somit bei zukünftigen Arbeitsschritten nicht weiter berücksichtigt werden.
Wenn Sie der Auffassung sind, dass bei der Verarbeitung Ihrer Daten datenschutzrechtliche Vorschriften nicht beachtet wurden, können Sie sich mit einer Beschwerde an die zuständige Aufsichtsbehörde wenden, die Ihre Beschwerde prüfen wird (Art. 77 DSGVO). Ihre Erklärungen zur Geltendmachung Ihrer Rechte sind grundsätzlich schriftlich an die Verantwortliche (Justine Stang-Rabrig) zu richten.
Wen kann ich fragen, wenn ich noch Fragen habe?
Justine Stang-Rabrig (wissenschaftliche Projektleitung)
Telefon: 0231 755-5547
E-Mail: justine.stang-rabrig@tu-dortmund.de
TU Dortmund, Institut für Schulentwicklungsforschung, Vogelpothsweg 78, 44227 Dortmund
Für Informationen zum Datenschutz an der TU Dortmund wenden Sie sich bitte an folgende Kontaktadresse:
Ralf Offele (Datenschutzbeauftragter der TU Dortmund)
TU Dortmund, August-Schmidt-Str. 4, 44227 Dortmund
E-Mail: datenschutzbeauftragter@tu-dortmund.de, Telefon: 0231 755-2593
Vielen herzlichen Dank!